Neeeele Weinkeller-Schlüsselverwalter Dabei seit: 16.07.2008 Beiträge: 3.929 Herkunft: Ilmtal-Weinstrasse Haustiere: kein Haustier
Stilles Heim - Rebekah Stoke
Stilles Heim von Rebekah Stoke
gehört bei BookBeat: 10 Std., Sprecher: Gerrit Petersen, erschienen am 16.01.24 im Kampenwand Verlag
als Paperback: 16,90 Euro, gebraucht ab: 15,51 Euro, 404 Seiten, erschienen am 01.12.24 im Kampenwand Verlag
als Kindle Ausgabe: 2,99 Euro, 386 Seiten, erschienen am 08.12.22, Verlag mir nicht bekannt
In Bayou Springs, Lousiana, leben Frances und Bernie auf einer großen Farm zusammen mit Bethany. Der Vater sitzt schon seit einigen Jahren im Gefängnis, weil er damals seine neugeborene Tochter getötet hat. Anna und Evan, die ebenfalls zur Familie gehören, haben seit Jahren schon die Farm nicht mehr betreten. Doch nun ist Bethany, die Mutter von Anna und Evan, tot. Sie hat sich an der Eiche vor der Scheune erhängt. Doch an Bethanys Leiche werden Spuren von Misshandlungen entdeckt und so kommt Police Detectiv Nate Sullivan auf die Cunningham Farm um zu erfahren was auf der Cunningham Farm wirklich passiert ist, denn es gab auf der Farm schon einmal eine Frau die Selbstmord beging, die Mutter von Frances und Bernie. Auch Anna und Evan kommen so wieder auf die Farm. Doch die Kinder versuchen alles um ihre Geheimnisse zu schützen und bringen damit alle Beteiligten in große Gefahr.
Klingt alles ein bissle wirr stimmts? Ist es auch. Ich kann es euch aber nicht besser erklären ohne euch das halbe Buch zu erzählen. Leider ist es so auch im Buch. Ich wußte bei den ganzen Protagonisten oft gar nicht wer jetzt wer ist und wie der jenige mit der Geschichte verwoben ist. Dazu kommen noch unendliche Rückblicke mit Personen die schon nicht mehr am Leben sind, Auch eine Familie wo die Verhältnisse ziemlich wirr sind, 2 Mütter, vier Kinder und ein Vater auf einer Farm, die alle miteinander verwandt sind und man oft nicht weiß, wer da gerade zu wem gehört.
Ohne Zweifel eine Geschichte die nicht alltäglich und auch ganz sicher nicht vorhersehbar ist, für mich allerdings zu wirr, zu konstruiert und zu gekünstelt. Dazu noch sehr lang und leider auch ein wenig langatmig beschrieben. Ich war auch bissle genervt von den Protagonisten, die mir alle durch die Bank unsymphatisch waren, selbst der Detectiv.
Für mich war das leider nichts.Macht euch gern selbst ein Bild, es gibt dfurchaus auch viele positive Stimmen zu dem Buch. Ich empfehle es euch aber nicht.
