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Hope´s End von Riley Sager




nicht zuende gehört bei BookBeat: 14,41 Std., Sprecherinnen: Astrid Schulz, Lisa Rauen, erschienen am 12.10.23 bei SAGA Egmont

als Taschenbuch: 13.- Euro, gebraucht soll es 24,17 Euro kosten (hä? Wer kauft das denn gebraucht teurer als neu? - antiquarisch kann es ja noch nicht sein, da ganz neu und überall erhältlich), 480 Seiten, erschienen am 12.10.23 in der dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

als Kindle Ausgabe: 4,99 Euro, 453 Seiten, erschienen am 01.10.23 bei dtv

außerdem als Hörbuch bei Audible und als Audio-CD erhältlich

Wie ihr ja oben schon sehen könnt habe ich dies Buch nicht zu Ende gehört. Nach ca. 4 Stunden musste ich es leider abbrechen weil es mir so dermaßen auf die Nerven ging, dass ich leider nicht weitermachen konnte. Somit kann und werde ich das Buch nicht bewerten und kann es euch leider auch nicht empfehlen. Der Vollständigkeit halber möchte ich es aber doch erwähnen, denn 4 Stunden habe ich mir ja immerhin "gegönnt". Ich werde euch auch kurz beschreiben worium es im Buch geht und aus welchen Gründen ich es abgebrochen habe. Falls ihr es versuchen wolltet..... bitte, nur zu. Vielleicht ist es ja etwas für euch.

1929 erschüttert eine grausame Tat ganz Maine. Die damals 17jährige Leona Hope wird verdächtigt und später auch angeklagt ihren Vater, ihre Mutter und ihre Schwester getötet zu haben. Man kann ihr die Tat allerdings nicht nachweisen und sie wird wieder freigelassen. Sie zieht sich daraufhin allerdings ganz aus der Öffentlichkeit zurück und bleibt nun als Einzige auf dem Familienansitz Hope´s End wohnen.
50 Jahre später ist Leona schwer krank und kann sich allein nicht versorgen. So kommt die junge Krankenpflegerin Kit nach Hope´s End um Leona zu betreuen. Gern macht Kit das nicht, denn jeder in Maine kennt die tragische Familiengeschichte der Hopes und niemand weiß, ob Leona nicht doch eine Mörderin ist.
Soweit war noch alles ganz gut und auch spannend und der Plot hörte sich ganz gut an. Doch hier fing es dann an mit der Nerverei. Zunächst schön alle Klischees bedient auf der gesamten Klaviatur. Ok, auch darüber kann ich hinweggucken bei solcher Art Büchern. Ein Thriller lebt nun mal von Effekthascherei und Klischees. Aber da haben mich leider die Sprecherin der Kit auch schon ziemlich genervt und die Protagonistin leider auch. Da war permanent so ein wohliger Grusel in ihrer Strimme und immerzu dieses: "Ob sie wohl wirklich.......". Ich meine, Kit ist zwar noch sehr jung aber doch eine erwachsene Frau und bitte was denkt sie denn was diese über 65 jährige, schwer kranke und bettlägerige Frau ihr anhaben könnte? Dann gibt es natürlich noch die gruselige, ebenfalls schon recht betagte, strenge Haushälterin..... ein weiteres Klischee und ein junges Dienstmädchen mit was wohl? Na klar, mit einem Quija-Brett und das benutzen die beiden Frauen selbstverständlich und befragen einen Geist, welchen wohl auch immer. Leute, ich weiß auch, dass solche Bücher nicht die Neuerfindung des Rades sind..... jeden Plot gab es in ähnlicher Weise schonmal. Das stört mich auch nicht so dolle wenn es trotzdem spannend und gut gemacht ist. Hier hatte ich aber ständig so Vibes von "Rebecca", "Verity" und jemand auf Amazon schrieb auch noch "Der Untergang des Hauses Usher" von Edgar Allan Poe, was ich nicht beurteilen kann weil noch nicht gesehen. Aber da war ich dann wirklich so ganz raus und hatte keine Lust mir das noch 10 Stunden zu geben. Ich möchte auch wetten, ich weiß wer der wirkliche Mörder von damals ist obwohl ich nicht zu Ende gehört habe. Das werde ich wohl aber nie erfahren.

Leider keine Empfehlung von mir und natürlich auch keine Bewertung.



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